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Wir wollen schließlich zugunsten der vielen Abzockanwälte nicht auch noch neuen Abzock-Geschäftsmodellen Vorschub leisten. Es gilt aber auch weiterhin das vorgegebene Konzept, wie es in den weiteren Ausführungen beschrieben wird.

Hier wollen wir zukünftig zeitlose Frauenmode präsentieren. Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Frauen in unserem Lande als Standardbekleidung fast ausschließlich nur noch Hosenoutfits bevorzugen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren. Genau darin liegt wohl auch schon das Hauptübel. Ich selbst wurde in den 1950er Jahren geboren und habe noch die Zeit miterlebt, in der Frauen vorzugsweise noch Röcke und Kleider trugen. Es war eine herrliche Zeit, weil man damals noch klar und deutlich Frauen von Männern unterscheiden konnte. Wenn Frauen damals anfingen, Hosen zu tragen, rümpften die Männer des fortgeschrittenen Alters mehr als deutlich ihre Nasen. Hatten doch Frauen bis in die 1930er Jahre grundsätzlich Kleider und Röcke getragen, und es kam niemand auf die Idee, diese jahrtausende alte Regel zu missachten.

Es waren eine gewisse Marlene Dietrich und eine Coco Chanel, die sich erstmalig in Männerklamotten schmissen, um damit ihr Bedürfnis nach Gleichberechtigung zu demonstrieren. Diese beiden Damen konnten wohl nicht ahnen, dass ca. 70 Jahre später kaum noch mehr als ca. 5 bis 10% aller Frauen in Deutschland bzw. Europa, Röcke oder Kleider in ihren Kleiderschränken aufbewahren würden. In der heutigen Zeit muss man bei vielen Frauen zumindest zweimal hingucken, um das weibliche Geschlecht von den Männern zu unterscheiden.

Als ich mit 21 meine Volljährigkeit erlangte, wütete gerade die Frauenbewegung in Deutschland und es war damals Mode, sich bewusst schlampig zu kleiden. Damals begann die Lust auf zerrissene Jeans und dies bei beiden Geschlechtern. Anzugträger galten als spießig und man sah als so genannter hochgeistiger Revoluzzer geringschätzig auf sie herab. Auch Frauen waren bald der Faszination der Blue Jeans erlegen. Selbst die beinhärtesten Emanzen trugen diese blauen Holzfällerhosen aus good old USA, obwohl von denen fast alles, was aus Amerika kam, in Grund und Boden verdammt wurde. Wir lebten auch damals schon in einer Welt voller Widersprüche und Ungereimtheiten.

Betrete ich heutzutage U- und S-Bahnen, sehe ich die Mädels der Enkelgeneration, die von ihren Eltern absolut null Verständnis für eleganten Kleidungsstil auf ihren Lebensweg mitbekommen haben. Wie sollte das auch anders sein, wenn die sich damals ebenfalls von unserer Generation die denkbar schlimmsten Klamottenstile zueigen gemacht hatten. Die jungen Geschöpfe der bereits erwähnten Enkelgeneration haben zwar meistens den Berufswunsch, Model zu werden, tragen aber im Alltag die grässlichsten Jeanshosenoutfits. Obwohl die bekanntesten Modelabels inzwischen 90 Prozent aller Models in wahre Kleiderträume hüllen, tragen dann 90 Prozent aller Ottonormalverbraucherfrauen die übelsten Klamotten, weil ein einsamer Modeschöpfer wieder mal eines der wenigen saisonalen Hosenschrottgebilde designed hat.

Von uns Männern käme selbst heute kaum jemand auf die Idee, Röcke oder Kleider zu tragen, weil wir uns absolut lächerlich vor kämen. Sicherlich gibt es unter den Männern auch einige wenige, die so etwas mal tragen. Das sind dann aber Leute, die dies aus bestimmten sexuellen Neigungen heraus praktizieren. Ansonsten tragen Männer höchstens zur Karnevals- und Faschingszeit mal Frauenkleider. Frauen betrachten das Tragen von Hosen heute jedoch als Selbstverständlichkeit und geben damit unbewusst ihre weibliche Identität auf. Sie wollen durch das ordinäre Hosenoutfit ihre Gleichberechtigung demonstrieren. Dessen ist sich die junge Generation der Frauen heute nicht mal mehr bewusst.

Genau da wollen wir ansetzen. Selbst der blaue Jeansstoff eröffnet die Möglichkeit, bei raffiniertem Schnitt eine Frau wieder elegant aussehen zu lassen. Das ist unser Ziel. Wir haben prinzipiell nichts gegen ein Hosenoutfit, wenn es eine Ausnahme bzw. ein Stilelement unter vielen wäre. Leider ist es heutiger Standard und das lehnen wir kategorisch ab. Vielleicht kann man sich ja mal folgende Regel merken. "Hosen schlabbern, Röcke schwingen!" Allein vom Sprachgebrauch her klingt "Röcke schwingen" doch um vieles besser, oder?

Das Team von "Weiblich feminine Mode"